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Thrall und Draka sprechen in Korthia über Garroshs Schicksal
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Geposted
10.08.2021 um 15:22
von
perculia
Am Ende der Paktkampagne in Ketten der Herrschaft treffen Thrall und Draka abermals aufeinander und sprechen diesmal über Garroshs Schicksal.
Draka und Thrall diskutieren Garroshs Vermächtnis in einem neuen Dialog, der am Ende der Paktkampagne hinzugefügt wurde. An dieser Stelle drück Thrall sein Bedauern darüber aus, dass er Garrosh auf den Weg zum Kriegshäuptling geführt hat, während Draka versucht, ihn zu trösten.
Draka: You have told me many stories of your life, Go'el. It seems some of the memories trouble you.
Thrall: Yes, I spoke of Garrosh, son of Grommash Hellscream. I'd hoped to spare him for the darkness his father knew... but instead... I fear I'm to blame for the ruin he unleashed.
Draka: Fate sets a course before each of us. How are you to blame for the destiny he wrought?
Thrall: I took him from Nagrand. I made him Warchief. But when he needed me most, I left him to falter. And in the end, it was my hand that struck him down.
Draka: Your father used to say that a wolf decides whether to come when called or to turn on its master. There is no fault, only nature taking its course. Garrosh chose his path, my son.
Thrall: But I set him upon it.
Draka: You offered him a choice. You did not choose for him. Mourn if you must, but his decisions are not your burden to bear. His path ended. Yours moves onward.
Thrall: Onward...yes. There's much to be done. Thank you, mother.
Garroshs Geschichte endete im Sanktum der Herrschaft, nach der Begegnung mit Seelenfetzer Dormazain. Er ist trotzig und reuelos, bekundet seine Loyalität zur wahren Horde und weigert sich, irgendjemandem zu dienen. Nachdem er so lange von Graf Denathrius als Manabatterie benutzt wurde, nimmt Garrosh die Dinge selbst in die Hand, bricht aus seinem Gefängnis aus und besiegt Seelenfetzer Dormazain selbst in einem Anflug von aufopferungvollem Ruhm - ein ehrenvoller Tod zu seinen eigenen Bedingungen.
They said I must answer for my crimes...repent for my "sins"... But every choice I made, I would proudly make again. I submit to no one! Not you, not the jailer, and not that coward Thrall!
Garrosh bleibt seinem Charakter bis zum Ende treu - ein unvollkommener Held, der heldenhaft den Boss ausschaltet, sich aber weigert, für seine Verbrechen an Azeroth zu bereuen. Seine letzten Worte sind "Für die Horde!", aber wir müssen uns daran erinnern, dass seine Vision für die Horde die meisten Völker ausschloss. Er beleidigt Thrall, den viele für einen Helden halten, aber Thralls Handlungen gegenüber Garrosh wurden von einigen in einem negativen Licht interpretiert, wie z. B. die Ernennung von Garrosh zum Kriegshäuptling ohne viel Führung.
Im schicksalhaften Mak'gora zwischen Thrall und Garrosh können wir die Verachtung und den Ärger sehen, den Garrosh gegenüber Thrall empfindet, weil er ihn zum Kriegshäuptling ernannt hat und das Cinematic selbst schlägt einen düsteren und nicht heroischen Ton an.
Die Ereignisse dieses Tages scheinen Thrall jahrelang verfolgt zu haben, denn er verschwand für mehrere Patches und kehrte erst in Battle for Azeroth zurück, wobei er häufig sein Bedauern über die Vergangenheit zum Ausdruck brachte. Es bleibt zu hoffen, dass Thrall mit diesem Dialog einen Schlussstrich zieht und sich selbst die Erlaubnis gibt, die Vergangenheit zu betrauern und gleichzeitig in eine vielversprechende Zukunft zu blicken.
Zu Beginn der 9.1 Paktkampagne wurde Thrall in einer emotionalen Szene mit Draka wiedervereint, über die ihr in unserer Zusammenfassung der Paktkampagne lesen könnt.
Eine Armee aus Knochen und Stahl - Kapitel 5
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