Herzog Velhan sagt: <name>, sprecht sofort mit mir! Mein Sohn ist in Gefahr.
Herzog Velhan sagt: <name>, wir sehen uns an der Geltung wieder. Vielen Dank, dass Ihr meinen Maximilian gerettet habt!
Herzog Velhan sagt: Aber gemeinsam werden wir ihnen Frieden verschaffen.
Herzog Velhan sagt: Der Absturz der Unbeugsamkeit war Grund für meinen Entschluss, das Kämpfen einzustellen.
Herzog Velhan sagt: Es ist besser, sich der Dunkelheit zu stellen, als sich zu verleugnen. Ihr und <name> habt mir geholfen, das zu erkennen.
Herzog Velhan sagt: Es reicht, Taenar. Riskiert Ihr doch Euer Leben und kämpft gegen die Kobyss, aber wir warten hier ab.
Herzog Velhan sagt: Falls Max… Damit könnte ich nicht leben. Gehen wir, <name>.
Herzog Velhan sagt: Haltet Euch von meinem Sohn fern. Und von den anderen Leuten in Velhans Geltung!
Herzog Velhan sagt: Ich habe sie im Stich gelassen, <name>.
Herzog Velhan sagt: Ich musste es tun, Taenar. Und fortan werden die Dinge anders laufen.
Herzog Velhan sagt: Jawohl! Möge das Licht des Dämmerturms die Kobyss zurückdrängen!
Herzog Velhan sagt: Licht, das uns ehrlich sein lässt und uns Mut gibt.
Herzog Velhan sagt: Meine Feigheit brachte uns alle in Gefahr, sogar Maximillian. Verzeihung, ich meine natürlich Max.
Herzog Velhan sagt: Natürlich. Wir können uns alleine um die Kobyss kümmern, doch Ihr dürft gerne mithelfen, wenn Ihr möchtet.
Herzog Velhan sagt: Nein, ich ließ Euch hängen, und die Truppe. Und vertuschte alles durch Lügen. Ich kann nicht gutmachen, was damals passiert ist.
Herzog Velhan sagt: Noch dazu enttäuschte ich mein Volk, als die Kobyss angriffen, weil ich zurückblieb und abwartete, bis sie wieder verschwanden.
Herzog Velhan sagt: Schon in Ordnung, Max, wir sind ja hier. Gehen wir nach Hause.
Herzog Velhan sagt: Taenar, ich weiß, dass Ihr schon seit Jahren einen Groll gegen mich hegt.
Herzog Velhan sagt: Taenar, wir haben keine Wahl. Wir sind nur alle Züchter und Bauern.
Herzog Velhan sagt: Unsere Waffen haben wir in Mereldar gelassen, weil wir in Frieden leben wollen. Ich bin hier der Einzige, der eine echte Kampfausrüstung besitzt.
Herzog Velhan sagt: Vielleicht ist es Schicksal, dass sie ebenfalls nicht unbeteiligt daran ist, dass ich erneut das Schwert ergreife.
Herzog Velhan sagt: Was? Maximillian ist draußen? Bei den Kobyss? Ganz alleine?
Herzog Velhan sagt: Wir müssen ihn retten.
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